In Dornach schmeckt das Festbier
Beste Stimmung beim Oktoberfest in der Stockschützenhalle
Ein kleines und gemütliches Oktoberfest wurde im Vilstal traditionell heuer zum elften Mal in der schmucken Stockschützenhalle gefeiert. FC-Vorstand Moosauer zapfte mit 2 Schlägen das erste Fass und teilte den schäumenden Gerstensaft aus. Dann genossen die Gäste den frischen Trunk und Wirtin Karola mit Team hatte leckere Speisen zubereitet, das schmeckte den vielen Gästen hervorragend. Um 18 Uhr fand mit den örtlichen Vereinen, Ehrengästen und einer gestandenen Musik, der Volksfestkapelle „Unterbiere“, der Auszug vom Kirchenvorplatz zur Festhalle statt. Dort angekommen eröffnete Vorsitzender Eduard Moosauer gemeinsam mit der Vorstandschaft, 1.Bürgermeister Josef Beham, 3. Bürgermeister Max Schraufnagl und Graf Max- Georg von Arco beim Anzapfen des süffigen Graf-Arco-Festbieres das Dornacher Oktoberfest offiziell. Moosauer dankte dem Team mit einem „herzlichen Vergelt’s Gott für das großartige Fest, welches sie auf die Beine gestellt haben“. Ihm gehe „das Herz auf, wenn so viele Jugendliche da sind“, versicherte er. Die Volksfestkapelle „Unterbiere“ sorgte für einen gemütlichen, kulturell bayrischen Abend. Für das Leibliche Wohl wurde immer bestens gesorgt, es gab Würstl, Schweinsbraten, Fisch, Käse, Hendl, und frische Brezn. Während der Veranstaltung war auch ein Barbetrieb, der auch gut angenommen wurde. Besonders stolz war man an diesem Abend, dass Graf Max- Georg von Arco auf Valley und die vielen Gäste mit dem FC Dornach das Oktoberfest feierten und Vorsitzender Eduard Moosauer freute sich über die zahlreichen Besucher/innen und alle Besucher genossen das Oktoberfest in gemütlicher Umgebung in vollen Zügen. Das Oktoberfest war gut besucht, hatte einen friedlichen Verlauf und zog sich bis in den späten Abend.
Foto 1: Graf Max- Georg von Arco, Doris+ Edi Moosauer und Josef Beham beim Auszug;
Foto 2: Josef Salzberger, Josef Beham, Felix Sommersperger, Doris Moosauer, Werner Straubinger, Edi Moosauer, Graf Max- Georg von Arco, Wolfgang Hötzinger, Robert Dullinger, Klaus Grasmeier, Josef Hurm, Stefan Stangl und Max Schraufnagl